FPÖ – Oberlechner: „SPÖ-Wohnminister Babler krönt sich zum Baron Münchhausen!“

Wien (OTS) - „Wenn SPÖ-Vizekanzler Babler jetzt den Mietendeckel im unregulierten Bereich verspricht, dann krönt er sich selbst zum Baron Münchhausen“, erinnerte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Michael Oberlechner, MA an zahllose leere Versprechen Bablers.
„Wir haben eine Mietpreisbremse im regulierten Bereich, die nicht greift – und auch nicht repariert wird“, konkretisierte Oberlechner seine Kritik. „Bis heute wurden Anlegerwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau nicht verboten. Reiche dürfen Sozialwohnungen zum Sozialpreis kaufen und dann frei – also zum Maximalpreis – an die Menschen vermieten. Das ist ein ‚wohnpolitisches Verbrechen‘, das bis heute nicht abgestellt wurde“, forderte Oberlechner einen Stopp dieses neoliberalen Ausverkaufs gemeinnützigen Wohnbaus.
„Wir Freiheitliche fordern im ausfinanzierten Bereich die Senkung des Mietzinses im Gemeindebau auf genossenschaftliches Niveau – also um ungefähr ein Drittel. Das wäre eine echte Entlastung für 220.000 Haushalte in Wien. Aber die Futtertröge seiner Wiener Genossen greift Babler nicht an“, so Oberlechner, der Initiativen im Nationalrat ankündigte.





Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER







Featured Partner Video

160. Laufheld Online Workout für Läufer

0:00 - Start des Workouts / start of workout -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Infos und Einblicke findet ihr auf...

FPÖ – Oberlechner: „SPÖ-Wohnminister Babler krönt sich zum Baron Münchhausen!“


Wien (OTS) - „Wenn SPÖ-Vizekanzler Babler jetzt den Mietendeckel im unregulierten Bereich verspricht, dann krönt er sich selbst zum Baron Münchhausen“, erinnerte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Michael Oberlechner, MA an zahllose leere Versprechen Bablers.
„Wir haben eine Mietpreisbremse im regulierten Bereich, die nicht greift – und auch nicht repariert wird“, konkretisierte Oberlechner seine Kritik. „Bis heute wurden Anlegerwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau nicht verboten. Reiche dürfen Sozialwohnungen zum Sozialpreis kaufen und dann frei – also zum Maximalpreis – an die Menschen vermieten. Das ist ein ‚wohnpolitisches Verbrechen‘, das bis heute nicht abgestellt wurde“, forderte Oberlechner einen Stopp dieses neoliberalen Ausverkaufs gemeinnützigen Wohnbaus.
„Wir Freiheitliche fordern im ausfinanzierten Bereich die Senkung des Mietzinses im Gemeindebau auf genossenschaftliches Niveau – also um ungefähr ein Drittel. Das wäre eine echte Entlastung für 220.000 Haushalte in Wien. Aber die Futtertröge seiner Wiener Genossen greift Babler nicht an“, so Oberlechner, der Initiativen im Nationalrat ankündigte.





Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER







Featured Partner Video

160. Laufheld Online Workout für Läufer

0:00 - Start des Workouts / start of workout -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Infos und Einblicke findet ihr auf...